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Mit dem Naturpfad betretet ihr eine von uns, auf unseren Fotoabenteuern und Fotosafaris entdeckte Welt der Vögel, Tiere und Pflanzen auf dem Boden und in der Luft, auf dem Wasser und Unterwasser. Tausende Fotos sind im Laufe der Zeit entstanden, die wir gerne mit Euch teilen wollen.
Die von uns zusammengetragenen Hintergrund-Informationen zu den einzelnen Arten runden das Bild ab, stellen aber auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit dar.

Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen. Vögel leben auf allen Kontinenten. Bislang sind über 10.758 existente rezente Vogelarten bekannt, zusätzlich sind 158 Arten in historischer Zeit ausgestorben. Die Wissenschaft von den Vögeln ist die Vogelkunde (Ornithologie). (Quelle: Wikipedia)

Pilze

Die Pilze (Fungi) bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese betreiben. Daher müssen sie sich wie Tiere durch die Aufnahme organischer Substanzen ernähren (Heterotrophie), die sie jedoch in gelöster Form aus der Umgebung aufnehmen. Nach heutiger Kenntnis sind die Pilze näher mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt. Zu ihnen gehören vor allem Vielzeller wie die Ständerpilze, aber auch Einzeller wie die Backhefe. Die Wissenschaft, die sich mit Pilzen beschäftigt, nennt man Mykologie. (Quelle: Wikipedia)

Tiere

Innerhalb der irdischen Lebensformen bilden die Tiere ein eigenes Reich namens Animalia. Sämtliche Tiere entwickelten sich aus einer gemeinsamen Stammform und sind untereinander näher verwandt als mit allen anderen Lebewesen. Die Tierwelt wird mit dem Begriff der Fauna umschrieben. Die Naturwissenschaft von den Tieren heißt Zoologie. Der Mensch wird in der Biologie zu den Tieren gezählt. (Quelle: Wikipedia)

Pflanzen

Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben. Das Teilgebiet der Biologie, das sich aus historischen Gründen mit der Erforschung der Pflanzen einschließlich aller Algen und der Pilze befasst, ist die Botanik. 2016 waren 374.000 Pflanzenarten bekannt. Der Lebensraum einer Pflanze heißt Standort. In der Regel teilen sich verschiedene Pflanzenarten einen Standort. In Bezug auf größere geographische Räume wird die Gesamtheit aller dort lebenden Pflanzengesellschaften als Flora bezeichnet, während die Gesamtheit aller Pflanzenformationen Vegetation genannt wird. (Quelle: Wikipedia)

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