
Nicht nur im Winter kann man den gefiederten Freunden eine wertvolle Hilfe in Form von Futter anbieten. In der Zwischenjahreszeiten und selbst zur Brutzeit wird Vogelfutter dankend angenommen. Entgegen der gängigen Meinung, dass man im Sommer keine Fütterung durchführen sollte, hat die Wissenschaft längst das Gegenteil bewiesen. Auch wir können immer wieder feststellen, dass die Elternvögeln für ihre Brut Insekten fangen und sich selber auf Grund von Insektensterben gerne an der Futterstelle stärken.
Unsere Empfehlung für Vogelfutter: Neben Sonnenblumenkernen, Hirse, Erdnüssen und Meisenknödeln kommt auch selbstgemachte Fettfuttermischung mit Haferflocken, Erdnussschrot, Rosinen und Sonnenblumenöl bei den verschiedensten Vogelarten sehr gut an. Je vielseitiger man füttert, um so mehr Artenvielfalt bekommt man zu sehen. Ausführlichere Tipps findet man in unserem Journal-Artikel „Vogelfutter und Futterstellen“. Auf dieser Seite findet ihr die meistvertretenen Vögel an der Futterstelle.