Birkenporling

Piptoporus betulinus

  • Parasitär, verursacht Braunfäule an der Birke
  • Indikator für schlechten Gesundheitszustand des Baumes
  • Ötzi führte Birkenporlinge mit sich, vermutlich wegen ihrer Heilwirkung
  • Pilze wurden früher zum Schärfen von Rasiermessern und polieren von Metall eingesetzt


  • Jung knollig, später kissen- oder nierenförmig
  • Ansatz stielartig
  • Hut jung weißlich, später bräunlich und weißgesprenkelt
  • Poren hell bis gräulich
  • Fleisch weiß, anfangs weich, später hart und trocken
  • Zunehmend bitterer Geschmack


  • Als Tee gegen Magenbeschwerden
  • Entzündungshemmend, antiviral
  • Vermutlich Tumorhemmend
  • unterstützt den Haarwuchs
  • mildert Sodbrennen
  • stillt Blutungen
  • stärkt das Immunsystem
  • erhöht die Fitness und Konzentrationsfähigkeit
  • Beta-Carotin, Betulin, Betulinsäure,
  • Eisen, Heteroglykan, Kalium, Kupfer, Phosphor, Selen, Triterpene,
  • Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E
Ganzjährig, Hauptwachstumszeit Herbst
  • An abgestorbenem Birkenholz


Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website und verarbeiten personenbezogene Daten über dich, wie deine IP-Adresse. Wir teilen diese Daten auch mit Dritten. Die Datenverarbeitung kann mit deiner Einwilligung oder auf Basis eines berechtigten Interesses erfolgen, dem du in den individuellen Datenschutzeinstellungen widersprechen kannst. Du hast das Recht, nur in essenzielle Services einzuwilligen und deine Einwilligung in der Datenschutzerklärung zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern oder zu widerrufen.