Flockenstieliger Hexen-Röhrling

Neoboletus luridiformes

  • Die blaue Verfärbung verschwindet bei der Zubereitung
  • Fleisch fest und schmackhaft
  • Eignet sich zum Trocknen
  • Wird oft im Geschmack dem Steinpilz gleich oder sogar höher geschätzt
  • Verwechslungspilze: Der Netzstielige Hexenröhrling hat eine dunkle Netzzeichnung am Stiel, der giftige Satansröhrling einen gräulich-olivfarbenen Hut und wächst auf kalkreichen Boden im Laubwald


  • Hut dunkelbraun, samtig, halbkugelig, mit dem Alter etwas Flacher
  • Hutunterseite orangerot
  • Stiel dick, gelblich-bräunlich mit rötlichen Flocken
  • Fleisch gelb, verfärbt sich stark blaugrün bei Luftkontakt
Frühling bis Spätherbst
  • Mischwald, oft in Symbiose mit Fichten, saurer Boden

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