Gemeiner Schwefelporling

Laetiporus sulphureus

  • Aggressiver Parasit an Laubholz, verursacht Braunfäule
  • Nimmt möglicherweise Giftstoffe von giftigen Bäumen (z.B. Eibe) auf


  • Vielhütige, oft große Konsolen
  • Fächerförmige Fruchtkörper
  • Farbe schwefelgelb bis orange, Oberfläche samtig
  • Ohne Stiel, wächst waagerecht am Stamm
  • Im Alter trocken und hart, weißlich
  • Lamellen jung cremefarben, später Ocker
  • Geruch aromatisch, Geschmack an Weide oder Birke immer mild


  • Behandlung von entzündlichen Erkrankungen, Husten, Magenkrebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rheuma angewendet
  • Reich an Kohlenhydraten wie Trehalose, Mannitol und Fructose.
  • Aminosäuren Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin und Threonin
  • Vitamin B7, Vitamin B3, Vitamin B12 und Vitamin B5, Vitamin E und Vitamin D
Mai-November
  • An lebenden und toten Baumstämmen
  • Feuchte Laub- und Mischwälder, Parks, Straßenbäume


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