Grasfrosch

Rana temporaria

  • Häufigsten vertretene Froschart in Deutschland
  • Der älteste Fossile Fund belegt, dass es den Grasfrosch bereits vor 2 Millionen Jahren in Europa gab
  • Bei günstigem Klima findet die Laichzeit bereits ende Februar statt. Die entsprechenden Laichgewässer sind manchmal noch nicht mal ganz eisfrei.
  • Überwintert auf dem Grund von Gewässern, oft auch in Gemeinschaft
  • Der Stoffwechsel wird dazu auf ein Minimum heruntergefahren und die Atmung erfolgt dann ausschließlich über die Haut.
  • Schaft Sprünge bis zu einem Meter
  • Oberseite kann gelb rot oder dunkelbraun gefärbt sein
  • Die beiden Rückendrüsenleisten nähern sich im Schulterbereich etwas an
  • Der charakteristisch dreieckige Schläfenfleck mit dem darin befindlichen Trommelfell ist braun
  • Schnauze eher stumpf
  • Die Vorderbeine der ♂ sind deutlich kräftiger als beim ♀
  • Das Weibchen legt Ende Februar bis Anfang März bis zu 4000 Eier
  • Die Eier sind fast schwarz gefärbt
  • Feuchte Laub- und Mischwälder
  • Teiche und Weiher
  • Parks
  • Asseln
  • Würmer
  • Schnecken
  • Spinnen

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