Leben in Familienverbund, auch Rotte genannt, und haben ausgeprägte Sozialstrukturen. Erkennen auch entfernte Verwandte und verhalten sich denen gegenüber friedlich.
Matriarchat: Anführer der Rotte ist die Leitbache, das älteste und erfahrenste Weibchen
Der Nachwuchs vom Vorjahr, die Überläufer, bilden eigene Gruppen nach der Geburt neuer Frischlinge
Äußerst intelligente und anpassungsfähige Tiere, eine der erfolgreichsten Tierspezies weltweit
Sehr vorsichtige und friedfertige Tiere, Gefahr für Menschen besteht lediglich bei verwundeten Tieren bzw. wenn eine Bache ihre Frischlinge schützen will
Fell dunkelbraun-grau bis schwarz, unter borstigen Deckhaaren befinden sich feine Wollhaare
Massiver Körperbau, großer Kopf
Ohren (Teller) klein mit Borstenrand
Eckzähne beim ♂ lang (ca. 20 cm), nach oben gekrümmt
Frischlinge bis 3. Lebensmonat braun-beige längs gestreift
Rauschzeit (Paarungszeit) Oktober bis Januar
2-8 Junge (Frischlinge) pro Wurf, Januar bis April
Laub- und Mischwälder mit Unterholz
Felder mit Deckung
Sumpfgebiete
Neuerdings auch in städtischen Lebensräumen
Allesfresser (ca. 90 % pflanzlich)
Gräser, Kräuter, Pilze, Bucheckern, Eicheln
Feldfrüchte (Mais, Kartoffeln), Fallobst
Schnecken, Insekten, Kleinsäuger, Eier von Bodenbrütern
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