Schwarzmilan

Milvus migrans

  • Horst wird gern von Nilgänsen übernommen
  • Im Gegensatz zum Rotmilan, der in Spanien oder Frankreich überwintert, zieht der Schwarzmilan bis Afrika
  • Das Gefieder erscheint in einem intensiv dunkelbraunen Farbton
  • Schwingen sind tiefschwarz 6 Finger
  • An der Bauchseite wie auch am hellen Kopf und Nacken feine schwarze Striche
  • Leuchtend gelber Schnabel
  • Leicht gegabelter Schwanz, der ausgefächert dreieckig erscheint
  • Ab März Balzflüge und Revierkämpfe
  • Die Horste, meist vom Männchen angelegt, bestehen aus Pflanzenmaterial
  • Weibchen legt zwei bis fünf Eier, die 4 Wochen lang bebrütet werden
  • Die glanzlosen blassweißen Eier sind in der Regel kurz oval mit sepiafarbenen Flecken
  • 1 Jahresbrut April-Mai

Der Schwarzmilan hält sich bevorzugt in Regionen auf, die sich in unmittelbarer Nähe von Gewässern befinden und einen hohen Baumbestand aufweisen: Auenwälder, Seeufer, größere Flüsse

Nagetiere, Fische, Schlangen, Vögel

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